Das Magnetfeld der Erde bildet die Grundlage des Lebens auf unserem Planeten. Alle Lebensformen haben sich diesen Bedingungen angepasst. Logisch, dass auch die Zellen in unserem Körper ein ausgewogenes, biomagnetisches Gleichgewicht benötigen.
In gut arbeitenden Zellen werden permanent biomagnetische Spannungen erzeugt, die durch positive und negativ geladene Ionen entstehen. Funktioniert der Austausch zwischen den Ionen, ist die Zelle gesund – nimmt die Spannung ab, etwa wenn das erdmagnetische Feld gestört ist, wird die Zelle krank, degeneriert oder stirbt ab. Die Folge – Krankheiten.
Die biomagnetische Spannung kann gemessen werden und beträgt bei gesunden Zellen rund 0,8 Mikrovolt, bei erschöpften oder kranken Zellen 0,4-0,6 Mikrovolt und bei Krebs nur noch 0,2 Mikrovolt und darunter.
Metall und Erdmagnetismus umgeben uns immer und überall. Eisen und Stahl können uns krank machen.
Was hat das nun mit der Gestaltung unserer Wohn- und Arbeitsräume zu tun? Sehr viel, denn das in unserem Umfeld am meisten verbreitete Metall Eisen und Stahl hat ebenfalls magnetische Eigenschaften. Dadurch wird das natürliche Erdmagnetfeld überlagert oder sogar gestört; und das wiederum wirkt sich massiv auf unsere Gesundheit aus.
Zu finden ist Stahl überall in unserer Umgebung:
- Stahlträger in Decken, Fußböden und Wänden
- Stahlarmierung in Beton-Wänden und -Decken
- Stahltürzargen
- Heizkörper
- Geräte
- Installationen aus Stahl
- Stahlteile in Möbel
- Federkernmatratzen
- Stahl im Bett (Sprungfedermatratzen und Rost, elektrisch verstellbare Roste)
- Stahlfedern in Sofas, Liegen, Sessel, Stühle, Sitze in Fahrzeugen
- Fahrzeuge etc.
Wir schlafen also womöglich auf einer armierten Betondecke, in einem Metallbett und auf einer Federkernmatratze, sitzen auf stahlgefederten Stühlen im Büro und Auto und relaxen am Abend auf dem stahlgefederten Sofa …
Mein Tipp: Machen Sie doch die Probe aufs Exempel! Das geht ganz einfach: Nehmen Sie einen Kompass zur Hand (wenn möglich, einen guten, flüssigkeitsgedämpften) und gehen Sie vor Ihre Wohnung bzw. Ihr Haus. Dort stellen Sie fest, wo Norden liegt und prägen sich die Richtung gut ein. Das ist – wohl gemerkt! – das natürliche Erdmagnetfeld!
Nun gehen Sie in Ihren Wohnräumen herum (und legen den Kompass auch mal auf den Schreibtisch, das Bett, das Sofa etc.) und überprüfen, ob und wie weit es Abweichungen von der „richtigen Nordrichtung“ gibt – wo ist Norden in Ihren Wohnräumen?
Der Effekt wird – je nach Standort – sehr stark unterschiedlich sein! Bewegt sich die Nadel in allen Räumen nur zwischen 0 und 5 Grad Abweichung – Gratulation! Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, das natürliche Erdmagnetfeld wird in Ihrem Umfeld nirgendwo ernsthaft gestört.
Tanzt die Kompassnadel allerdings darüber hinaus, weicht also stellenweise die Nadel um mehr als 5 Grad oder um einiges mehr vom Normzustand ab, sollten Sie dringend etwas unternehmen, um Ihre Gesundheit nicht zu gefährden. Analysieren Sie in Ruhe, wodurch das starke Abweichen an diesem Platz verursacht wird und lesen Sie sich unsere Liste mit Gegenmaßnahmen aufmerksam durch:
Stahl & Co umgeben uns also immer und überall! Jedoch: Man kann viel dazu beitragen, dass diese Situation abgeschwächt wird.
Sinnvolle Gegenmaßnahmen sind z.B.:
- Stahlfreie Betten und Lattenroste kaufen
- Matratzen ohne Federkern
- Über Stahlbetonböden die Betten höher stellen (50- 60 cm vom Boden bis zur Liegefläche)
- Keine Magnetdecken ins Bett legen
- Keine Autos oder Öltanks unter Schlafplätzen
- Abstand zu Stahlträgern, Betonarmierungen, Rohrleitungen und Heizkörpern
- Auf Stahlmöbel, Sofas u.ä. verzichten, wenigstens im Schlafbereich
- Im Auto den » Car Harmonizer verwenden, im Haus den » Home Harmonizer.