Die Wahl der richtigen Farben für das Schlafzimmer ist sehr wichtig. Grundsätzlich gilt: Ruhige, sanfte Farben sind hier am besten angebracht.

Rot, Orange und intensive Gelbtöne könnten hingegen allzu stimulierend wirken, was den Tiefschlaf stören könnte. Die Decke sollte möglichst in einem helleren Ton gestrichen werden, damit das Energiefeld nicht „gestaucht“ wird und „Weite“ nach oben hin spürbar wird. Das gilt auch für massive Balken o.ä. über dem Kopf: am besten Bett umstellen oder zumindest quer zum Balken rücken. Oder Sie „retuschieren“ die belastende Stelle mit einem sanft wallenden Tuch.

Mein Expertentipp

Egal, für welchen Farbton Sie sich letztlich entscheiden: Für den Anstrich im Schlafzimmer empfehle ich Ihnen den neu entwickelten, revolutionären Farbzusatz » Energy Color®. Eine kleine Maßnahme mit großer Wirkung!

Dieser hochenergetische Farbzusatz in Pulverform harmonisiert Störfaktoren wie Elektrosmog oder sogar Wasseradern und sorgt für ein angenehmes Raumklima – gerade in Kombination mit dem neuentwickelten Sleep Harmonizer oder dem Home Harmonizer. Der Farbzusatz ist kinderleicht anzuwenden – er wird ganz einfach in die Wandfarbe eingerührt.

Beeindruckende Studie

ColorBalance (das Vorgängerprodukt von Energy Color®) wurde von Arch. Dipl. Ing. Werner Vogl einer genauen geomantischen (=energetischen) Untersuchung unterzogen – die Ergebnisse waren so gut, dass sogar der Hersteller positiv überrascht ist! Ein Zitat aus der Studie über die Aktivierung der Farben:

„Der Wandfarbenzusatz „ColorBalance“ ist als Komponente zum Erreichen eines ausgewogenen und gesunden Raumklimas sehr zu empfehlen! (…) Er wird in jeder Situation eine spürbare Verbesserung der Raum- und Lebensenergie bringen. Demnach empfiehlt sich der Einsatz von ColorBalance überall dort, wo sich Menschen, Tiere und Pflanzen länger aufhalten wie in Schlafräumen, Kinderzimmern, Wohnzimmern, Küchen, aber auch in Büros und Werkstätten, Produktionshallen u.v.m. Dazu gehören auch Tierheime, Krankenhäuser, Kindergärten, Altenheime, Schulen, Universitäten sowie Räume für Pflanzen, die besonders viel Lebensenergie zum gesunden Gedeihen brauchen.“

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